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Gesunde Ernährung und viel Schlaf von klein an

In den ersten Lebensmonaten eines Menschen beschränken sich die Grundbedürfnisse auf zwei Dinge: Essen und Schlafen. Sie bestimmen nicht nur den Tagesrhythmus des Kindes, sondern natürlich auch der Eltern, die selbstverständlich auch bemüht sind, vor allem den nächtlichen Schlafrhythmus des Kindes so bald wie möglich dem ihren anzugleichen. Bei der Nahrungsaufnahme hingegen sollten Eltern versuchen, so lange wie möglich die Ernährung des Kindes auf seine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Hierzu gibt es zahlreiche Baby Rezepte, die den Eltern bei einer ausgewogenen Ernährung ihres Kindes unterstützen können.

Das dauert bei manchen Babys nur einen Monat, bei anderen sogar ein Jahr, und liegt natürlich nicht daran, dass manche Babys nachts nicht durchschlafen wollen, sondern nicht durchschlafen können. Ein gesunder Schlaf ist allerdings wichtig für die Entwicklung des Kindes, weshalb man untersuchen sollte, warum das Kind nachts häufig wach wird. In den meisten Fällen ist es einfach nur der Hunger, weil es tagsüber nicht genügend kalorienreiche Kost zu sich genommen hat, manchmal sind es kleine Wehwehchen im Bauch oder eine volle Windel. Oftmals sind auch zu weiche Kinderbettmatratzen schuld, weil sie das Kind bei seinen natürlichen Bewegungen im Schlaf behindern und sie durch eine unbequeme Lage geweckt werden. Spätestens, wenn das Baby drei Monate alt ist, sollte es also aus dem niedlichen Stubenwagen oder aus dem Bett der Mutter heraus und auf eine eigene größere Matratze gebettet werden, so dass es genügend Bewegungsfreiheit in der Nacht hat. Die Matratze sollte relativ fest gewählt werden und auf Kissen kann in den ersten Monaten verzichtet werden. Später kann ein flaches Tempur Kissen für Babys mit ins Bettchen.

Babys, die zeitiger damit beginnen, die Nächte durchzuschlafen werden sich später wahrscheinlich eher als Frühaufsteher entpuppen, während die nachtwachen Kinder auch als Erwachsene lieber mal in den Tag hinein schlafen und Abends dafür umso munterer sind. Bereits im Babyalter wird also die innere Uhr gestellt, die unabhängig von Verpflichtungen wie Schule und Arbeit ein ganzes Leben lang unser Schlaf- und auch Essverhalten bestimmt.